- Universitätslehrgang Sports Physiotherapy
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- Studium & Perspektiven
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- Ausbildung und Ziele
Ausbildung auf höchstem Niveau
Der Universitätslehrgang "MSc. Sports Physiotherapy" wird seit 2005 erfolgreich durchgeführt und ständig den aktuellen Anforderungen in der Sportphysiotherapie angepasst. Viele Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten haben den Weg nach Salzburg gefunden und sich nach Abschluss des Studiums erfolgreich in der Betreuung im Spitzen- und Breitensport etabliert.
In den Räumlichkeiten des Fachbereichs für Sport- und Bewegungswissenschaft sowie auf den Anlagen des Unversitäts- und Landessportzentrums Rif, wo auch das Olympiazentrum, das Heeres-Leistungssportzentrum sowie das Salzburger Schulsportmodell beheimatet sind, finden sich hervorragende Bedingungen, um eine Ausbildung auf höchstem Niveau anzubieten und Kenntnisse und Fähigkeiten auf einem international geforderten Ausbildungsniveau zu vermitteln.

Fähigkeiten und Ausbildungsziele
Der Universitätslehrgang bildet wissenschaftlich qualifizierte Sportphysiotherapeutinnen und Sportphysiotherapeuten aus, welche im Rahmen dieses Universitätslehrganges Kenntnisse aus der Allgemeinwissenschaft, der Sportmedizin, den Sportwissenschaften, der Sportpsychologie sowie aus dem Bereich der Sportphysiotherapie erwerben. Anhand von theoretischen und praxisorientierten Lehrveranstaltungen sollen die Studierenden in Bezug auf die Sportphysiotherapie zu wissenschaftlichem Denken angeregt werden und die Fähigkeit erlangen, Therapieansätze evidenzbasiert zu beurteilen und anzuwenden. Durch die Einbeziehung von Forschungsergebnissen verknüpft mit aktiven Lehrmethoden, präsentiert von anerkannten Fachleuten aus dem In- und Ausland, sollen die Studierenden eine sowohl im Breiten- als auch Spitzensport vielgefragte und praxisnahe Ausbildung erhalten.
Arbeitsfelder
Der MSc. Abschluss eröffnet spannende und vielseitige Perspektiven für neue Tätigkeiten. Künftige Arbeitsfelder sind sportphysiotherapeutische Praxen und Einrichtungen, sportphysiotherapeutische Betreuung auf Landeskader- und Nationalkader-Niveau in Österreich und im Ausland sowie die Einbindung in Forschungsprojekte und Lehre an Universitäten und Fachhochschulen.